Sitzungsprotokolle/2014-12-03

Sitzungsdatum:3.12.2014

Sitzungsbeginn: 19:25 Uhr

Anwesend: Nefta, Sonja S., Joachim, Robin, Beni, Jonas, Martin, Julian, Jan, Daniel Matze (Protokoll), Vicky (Leitung),

Counter

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  • Kaffee-Entkalken: 0 (Sonja macht's. Danke.)

Formalia

Beschlussfähigkeit

Protokoll der letzten Sitzung

  • vertagt

Beschlussliste

Festgestellt.

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen des KIT

Aufgabenverteilung

FFSSK

Verteilung regelmäßiger Aufgaben

  • Protokolle drucken, Protokolle scannen:
  • Kaffee und Getränke kaufen:
  • Aufräumen/Putzen:
  • Fachschaftsfrühstück:
  • Websitepflege, Kalender:

Post

  • Metro Prospekte
  • BNN Sonderaktion
  • Postkarte von den Leuten, die die Zapf in Bremen besucht haben.

Antrag: Die Fachschaft Physik verleiht Sabine Reisser bis zu 8 Biertischgarnituren und den Glühweinator

Pro Contra Enthaltung
8 0 0

Julian kümmert sich drum.

Berichte

  • Matze berichtet vom Fachschaftsfrühstück. Es wurden etwa 21€ eingenommen und 15€ ausgegeben.
    • Joachim räumt nächste Woche das FS-Frühstück auf.
  • Die ETECs bedankten sich für unsere Kekse und unsere gute Zusammenarbeit und senden uns selbstgemachte Kekse zu. Vielen Dank.
  • Alex hat ein paar Organspendeausweise bestellt und legt sie hier aus.
  • Alex möchte das AKW-Phillipsburg besichtigen. Er möchte ein Lehmann-Kino machen, um Leute zu motivieren die Besichtigung zu machen.

FSK

  • Vicky berichtet.
  • Es wurde eine QSM-Initiative gestartet. Es gibt von der LAC eine Sonderpetition. Der Beschluss vom Land soll zurückgenommen werden, damit wir das mit den QSM Mittel so machen können wie bisher.
  • Wir sollen dazu sammeln, was wir derzeit aus den QSM-Mitteln finanzieren.
  • Ab dem nächsten Jahr gibt es vermutl. eine Arbeitsgruppe zu dem Thema Lernräume. Dort wird auch über dezentrale Lernräume diskutiert.
  • Stadtgeburtstag: AStA überlegt eine Aktion zu machen. Wollen wir uns an einer Aktion beteiligen? Ideen? Er findet am 27. Juni 2015 statt.
    • Der AStA überlegt Kunde beim Stadtmobil zu werden. Uns ist nicht klar, was das bringen soll.
  • Bei der Tour de FSK sollen zwischen 70 und 80 Leute mitkommen.
  • Muhammet ist neuer Auslandsreferent. Er studiert Mechatronik.
  • Es gibt zwei neue Pressereferenten.
  • Es fehlen noch ein Sozial- und Ökoreferent.
  • Es gibt einen neuen Kerl, der zu dem Gleichstellungsreferat hinzugezogen wurde.
  • Die Gleichstellungsreferentin bittet darum, dass wir eine Liste bekannt machen, wo sich Eltern mit Kind austauschen können.
  • Morgen findet ein Treffen statt, wo über ein evtl. Sommerfest diskutiert wird.

Studienkommission

Prüfungsausschuss

Fakultäts-Rat

AStA

Senat

Studierendenparlament

TOPs

TOP 1: Evaluation (Nefta)

  • Sie fordert die FSler auf noch ein paar Evas zu machen.
  • Die gelben Zettel sollen vollständig ausgefüllt werden. Insb. Datum und Uhrzeit der Erhebung.

TOP 2: First-Aid-Kit für bestrunkene FSler (Nefta)

  • Problematik: FSler feier in Uninähe und verbringen eine Nacht in der FS. Dort ist es kalt.
  • Es soll ein Schlafsack und Einwegzahnbürsten angeschafft werden.
  • Im AStA gibt es einen Schlafsack, den wir haben können.
  • Jemand könnte im Keller den Boiler wieder zum Laufen bringen, damit man auch warm duschen kann.
  • Wir hatten mal einen Schlafsack im Poolraum, der vor sich hingegammelt ist.

Antrag: Die Fachschaft schafft sich ein First-Aid-Kit für FSler an, die die Nacht in der Fachschaft schlafen wollen. Darin sollen u.A. Einwegzahnbürsten, Apsirin, Gemüsebrühe enthalten sein. Das Budget soll 25€ betragen.

Pro Contra Enthaltung
10 0 1
  • Nefta ist First-Aid-Kit-Beauftragte. Herzlichen Glückwunsch!

TOP 3: FS-Nachweis (Alex)

  • Eine gewisse Carolin möchte einen Nachweis, dass sie in der Fachschaft gearbeitet hat.
  • Die Begründung ist, dass sie 2 mal O-Phasentutor war.
  • Vorschlag: Nachweis für die Betreuung von Erstsemestler während zwei O-Phasen. Darin sollen die Aufgaben weiter präzesiert werden.
  • Es gibt ein möglicherweise passende Vorlage auf dem Server.
  • Robin antwortet Carolin und schreibt den Nachweis.

TOP 4: Eulenfest (Alex)

  • Sollen wir dieses Semester noch ein Eulenfest machen?
  • Es gab vor Weihnachten öfters mal ein Prof-Café
  • Möchte sich jemand um einen der beiden Punkte kümmern?
  • Jonas und Sonja S. kümmern sich um die Organisation des Prof-Cafés.
  • Vicky fragt den Chor, ob er bei der Gelegenheit singen möchte.
  • Der 12.12. wird ins Auge gefasst.
  • Matze und Joachim reden mal mit den ETECs wegen einem gemeinsamen Fest.

TOP 5: Fachschaftsversammlung

  • Keine FVV in der VL, weil wir eig. nur den Haushalt als Thema haben und das die Ersties vermutl. nicht interessiert.
  • Ein bisschen Werbung machen, damit die FS ins Bewusstsein rückt. Ist diese FVV dafür geeignet, weil sie evtl. zu langweilig sein könnte?

Antrag: Die FVV soll in einer Erstsemestler Vorlesung gemacht werden.

Pro Contra Enthaltung
0 8 2
  • Terminvorschlag 17.12. 18:30 im Sumpf. Dieser Termin wird gewählt.
  • Der FS-Vorstand lädt ein.
  • Es soll explizit erwähnt werden, dass es um den Haushalt und Geld geht.

TOP 6: AK BaPO

  • Bericht von der außerplanmäßigen Studikomsitzung
  • Sie wurde nur sehr kurzfristig angekündigt
  • Es wurde über das zu volle sechste Semester diskutiert. Die Profs sehen das Problem nicht
  • Es wurde über Dopplungen in den Ex und Theo VL diskutiert.
  • Lösungsansätze:
  • Wegen dem 6. Semester
    • Hauptproblem: BA ist zu arbeitsintensiv. Viele Profs überladen die Bacheloranden
    • Schmalian sagt, sie müsste so sein, dass ein Prof. sie in einem Wochenende schreiben kann
    • Profs waren dafür
    • Schaffung eines Zeitslot, der für mündl. Prüfung oder BA freigehalten werden soll.
    • Dieser Zeitraum soll in der VL-freien Zeit liegen.
  • Wegen den Dopplungen
    • Vor allenm viertes Semester.
    • Integrierter Kurs, wo Ex und Theo zusammen gehalten werden sollen und die Profs die VL abwechselnd halten und die VL des jeweils anderen besuchen
    • Idee: Ex und Theo auf fünf Semester kürzen oder nur Ex kürzen.
    • Teile in Ex IV schon in Ex III und dann integrierter Kurs und die Teilchenphysikvorlesung parallel dazu machen.
  • Weitere Aufgabenverteilung
    • Für jeden der Entwürfe des Studienplans soll ein farbiger Studienplan erstellt werden.
    • Vor- und Nachteile von integrierten Kursen sammeln und Erfahrungen einholen.
  • Das HS rutscht in den Master.
  • Bericht aus dem AK BaPO:
    • Es werden die Studienpläne ausgearbeitet und in der nächsten AK Sitzung besprochen
    • Es wurde über die nächsten organisatorischen Schritte bzgl. des Praktikums gesprochen
    • Es werden diverese Leute (Pohlig, Simonis, Bornschein, Quast) eingeladen, die mit dem Praktikum zu tun haben. Es geht ein Doodle rum.
    • Bis dahin soll das Praktikumspamphlet auf der FS Sitzung beschlossen werden.
  • Fehlerrechnung
    • Im P1 keine Fehlerrechnung im P2 eine Abschätzung und im P3 eine richtige Fehlerrechnung
    • Gegenrede: Im P1 und P2 Fehlerabschätzung
    • Fehlerabschätzung soll nur ein Gefühl für den Fehler geben
    • Nicht von Fehlern, sondern von Unsicherheiten reden
    • Begriffe für Fehlerrechnung und -abschätzung geschickter wählen.
    • Wegen dem Statistikvorkurs muss nochmal mit Herrn Quast Rücksprache gehalten werden.
    • Dieser Kurs soll vorm P2 sein oder nebenher

Antrag: Die Fachschaft setzt sich dafür ein, dass die Berechnung der statistischen Unsicherheiten erst im P2 stattfinden soll und im P3 dann ausführlich gemacht wird.

Pro Contra Enthaltung
5 2 2

  • Anzahl der Versuche
    • Die Anzahl soll im P2 auf fünf reduziert werden
    • Gegenvorschlag die Summe von 20 Versuchen im P1 und P2 auf 15 reduzieren und dann im jedem Semester ca. 7 Versuche. Die Versuche in Bereiche aufteilen und eine gewisse Anzahl von Versuchen mit einem Plus bestehen. (Mathematiker Modell). Versuche sollen auch gewählt werden können
    • Problem dabei ist, dass Studenten nur die einfachen und schnellen Versuche wählen. Vorteil ist aber, dass die Leute evtl. motivierte an die Versuche gehen, die sie sich selbst ausgesucht haben.
    • Versuche, die keine Nachbereitung brauchen sollen insgesamt nur eine Woche Bearbeitungszeit haben.
    • Vorschlag die Tutoren sollen immer bis 19 Uhr da bleiben
    • Das größte Problem sind die Versuche selbst. Dafür sind Profs und viel Geld nötig.
    • Nicht über eine genaue Anz. von Versuchen abstimmen, weil es dadurch praktischer ist mit den pros zu diskutieren.

Antrag: Auch eine Verringerung der Anzahl der Versuche im P1 und P2 ist im Sinne der Fachschaft.

Pro Contra Enthaltung
8 0 1

Antrag: Die Fachschaft nennt keine explizite Anzahl von Versuchen.

Pro Contra Enthaltung
6 1 2

  • Es soll Versuche geben, die rein "praktisch" sind. Wo es darum geht ein bisschen rumzuexperimentieren und die gewonnen Daten nicht selbst auswerten soll.
  • Die Daten werden dann mit einem vorgefertigten Programm ausgewertet.
  • Ein gewisser Anteil praktischer Versuche und ein gewisser Anteil Versuche, wo es nur darum geht Daten zu generieren und auszuwerten und der letzte Teil ganz normale Versuche.

Antrag: Die Fachschaft setzt sich dafür ein, dass es in den Praktika im Bachelor einen Anteil praktischer Versuche und ein Anteil Versuche mit Fokus auf Datenauswertung gibt.

Pro Contra Enthaltung
8 1

  • Kabelzusammenstecken im P3 einführen, damit man den Versuchsaufbau besser versteht.
  • Es gibt Stimmen, die sagen, dass das Zusammenstecken nicht mehr bringt und der Fokus im P3 auf dem Veständnis liegen soll.
  • Selber basteln macht mehr Spaß als einfach nur Knöpfe drücken.
  • Einige verstehen nicht viel, wenn sie nur Schaltbilder anschauen.
  • Selber basteln kann den Versuchsaufbau auch verbessern.
  • Man lernt auch wie gewisse Kabel aussehen.

Antrag: Die Fachschaft spricht sich dafür aus, dass der Praxisanteil im P3 gesteigert wird.

Pro Contra Enthaltung
7 1 1

  • Wir hatten mal beschlossen, dass im P1 min. ein Protokoll in LaTeX geschrieben wird.
  • Es geht jetzt um eine Mindestanzahl im P2
  • Man soll den Leuten nicht zu viele Vorschriften machen.
  • Es gibt schon den C++ und Mathematica Zwang. Ein LaTeX zwang wäre damit nicht so gravierend und LaTeX ist weiter verbreitet.
  • LaTeX nur ein Minorskill im Praktikum? Fokus sollte eher auf der Fähigkeit Protokolle schreiben zu können liegen.
  • Bei Rechnernutzung muss nicht mehr ausschließlich mit Mathematica gearbeitet werden. Es gibt diesen Zwang also nicht mehr.
  • LyX ist LaTeX

Antrag: Die Fachschaft setzt sich dafür ein, dass alle Protokolle im P2 mit LaTeX geschrieben werden.

Pro Contra Enthaltung
7 2 0

  • Die schriftliche Ausarbeitung der Vorbereitung muss erst zusammen mit dem fertigen Protokol abgegeben werden.

Antrag: Es soll keine schriftliche Vorbereitung im P2 geben. Die theoretischen Grundlagen, Versuchsaufbau und -durchführung sollen erst mit Abgabe des fertigen Protokolls abgegeben werden.

Pro Contra Enthaltung
8 0 1

TOP 7: Haushalt (Beni)

  • Wir müssen bei Ausgaben wie Beispiel für Stifte, Büromaterial und EDV nicht so genau sein, weil die zwei Kategorien deckungsfähig sind.
  • Was machen wir mit Sachen wie Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Plakate, O-Phase, Uni f. Einsteiger usw.). Soll Beni da einfach eine Null reinschreiben? Ja
  • Zählen wir das Profcafé dazu?
  • Kulturausgaben von der VS Fachschaft können auch für das Eulenfest genommen werden.
  • Daniel fragt im Orchester nach 5 Stapelstühlen für die FS (kostenlos)
  • Sollen wir uns einen Beamer anschaffen
  • Man kann auch in einen Seminarraum gehen.
  • Den Beamer fest installieren? Leute schütteln den Kopf.
  • Gefahr, dass der Beamer geklaut wird. Protable Beamer sind auch gut.
  • Joachim holt ein Angebot ein.
  • Wir reden auf der FVV nochmal drüber.
  • Sollen wir den Beamer verleihbar machen?
  • Wir wollen noch eine Hütte machen.
  • Beni fragt nochmal, ob man die Bewirtung über die FS abrechnen lassen kann.
  • Die Abstimmung über den Haushalt wird nächste Woche durchgeführt.
  • Wir danken Beni für seine Arbeit

TOP 8: MdM (Robin)

  • Daniel schlägt Beni vor, weil er so ein toller Finanzer ist. Beni ist vorgemerkt.
  • Jonas schlägt Sonja S. vor, weil sie sich auf der ZaPF als Bernhardiner verdient gemacht hat und auch in den Gremien viel arbeitet und weil sie den Kontakt zur jDPG verstärkt und wegen Ex vs. Theo

Sonja hat die Wahl durch Akklamation gewonnen. Herzlichen Glückwunsch.

TOP N: Varia

  • Robin zieht um. Samstag in einer Woche. Helfer werden gefüttert.
  • Daniel fand die heutige Sitzung sehr angenehm.

Nachsitzungstodos

  • muss die Tonne geleert werden?
    • Ja, Julian und Matze machen's.

Sitzungsende: 22:25 Uhr